So viele neue Comedians in Freiburg! Am Sonntag hat Akash Nair von der Comedy Factory Freiburg im zuka einen Workshop gegeben ... und einige der Teilnehmer*innen werden wir am Donnerstag um 19.30 Uhr beim Comedy Open Mic auf der Bühne im zuka erleben. Kommt vorbei! Und falls ihr selber doch noch spontan Stand-Up Comedy machen wollt, schreibt Akash eine Mail: akash.nair@zlev.de
So war's bei Modul 7 zukunft+
الخميس، ٢٧ يوليو ٢٠٢٣
So war's bei Modul 7 zukunft+:
In Modul 7 zum Thema Buchhaltung und Steuerrecht besuchte uns Gastreferentin Tanja Blüse, Buchhalterin und Referentin für Steuerfachrecht. Tanja zeigte den Teilnehmenden von zukunft+ und zukunft-x in der Praxis, wie Belege richtig verwaltet werden. Tanja hat es gestern geschafft, die größten Ängste und Sorgen vorm Finanzamt und der Buchhaltung zu lösen!
Weitere Infos zum Projekt zukunft+ sowie zukunft-x finden sich unter: https://zlev.de/arbeit-qualifikation#zukunftplus oder direkt bei sophia.maier@zlev.de
So war's bei Modul 6 von zukunft+
الخميس، ٢٠ يوليو ٢٠٢٣
So war's bei Modul 6 zukunft+:
Für das Modul Öffentlichkeitsarbeit 2 durften wir Sévérine Kpoti, Fotografin und Kulturaktivistin, als Gastreferentin begrüßen. Sévérine erläuterte den Teilnehmenden von zukunft+ und zukunft-x, die Basics von Social Media am konkreten Beispiel von Instagram. Wie funktioniert die Erstellung einer Story, was ist der Unterschied zum Reel, was bedeutet taggen und was macht ein #? welche Hilfsapps gibt es und wann ist der beste Zeitpunkt zum Posten? All das (und noch viel mehr) wurde in diesem Modul erklärt. Schön war's! Du willst auch in der Gastro durchstarten? Dann melde dich bei Sophia: sophia.maier@zlev.de
Esser*innen im Juni
الخميس، ٦ يوليو ٢٠٢٣
„Für die Sache!“, so heisst unsere neue Produktion nun, die am 22. Juli auf dem AgriKulturFestival Premiere, Uraufführung und Derniere in einem haben wird. Worum geht es?
Wir leben in einer “Verdrängungsgesellschaft”: Alle wissen, dass die westliche Lebensweise auf Kosten von vielen Menschen, der nächsten Generationen und unserer Biosphäre stattfindet. Diese Externalisierung der Kosten führt zu Ängsten, Scham und Schuldgefühlen. Statt diese gesamtgesellschaftlich einzugestehen und zu bearbeiten, verdrängen wir lieber. Je mehr wir an diese unverarbeiteten Gefühle erinnert werden, umso gewaltvoller und irrationaler werden unsere Reaktionen und die Polarisierung innerhalb unserer Gesellschaft. Wir brauchen also dringend neue Ansätze, um aus der Verdrängungshaltung rauszukommen und um überhaupt einen Resonanzraum für Veränderung zu schaffen.
Uns „Esser*innen“ interessiert vorallem das Potenzial von gemeinschaftlichen Ritualen, um aus der Verdrängung rauszukommen und uns zu verbinden. Wir brauchen Empathie zwischen uns Menschen, zwischen uns Menschen und der Natur und zwischen den heutigen Generationen und den Zukünftigen. Kunst kann eine Möglichkeit sein, diese einzuüben und zu erproben.
Die erste Probenwoche war unglaublich intensiv und dicht … und wir freuen uns schon auf die nächsten beiden.
Wenn ihr mehr erfahren wollt, kommt am Donnerstag, den 13. Juli um 17 Uhr zur open-air Bühne beim Theater Freiburg, da machen wir ein erstes Showing.
Cine Arab "Papicha"
الجمعة، ٣٠ يونيو ٢٠٢٣
Diese Woche haben wir bei „Cine Arab“ den algerischen Film „Papicha“ gescreent, der die Geschichte einer Gruppe von Freundinnen erzählt, die zu Beginns des algerischen Bürgerkriegs in den 90er Jahren an einer Universität in Algier zusammen studiert haben.
Die 18-jährige Nedjma liebt Mode und Ausgehen mit ihren Freundinnen. Dieser Lebensstil wird jedoch durch die sich verändernden Machtverhältnisse im Land hin zu einem wahabistischen Glaubensstaat nicht nur in Frage gestellt, sondern lebensgefährlich. Eine massive Kampagne verpflichtet zum Beispiel Frauen zum Tragen der Burka. Nach einem religiös motivierten Terroranschlag, der ihre Schwester tötet, beschließt Nedjma, eine Modenschau als Symbol des Widerstands zu veranstalten. Diese endet jedoch in einem tödlichen Massaker an den teilnehmenden Studentinnen durch eine bewaffnete Miliz.
Nach dem Film haben wir mit Nabila Herderich über die algerische Geschichte und die Identitätsprroblematik in Algerienn. Sie hat ihre Erfahrungen als Jugendliche während des Bürgerkrieges geteilt und andere Zuschauer*innen haben ihre Beobachtungen und Erfahrungen in Algerien geteilt. Danke an Hend Ammann, die diesen Abend möglich gemacht hat.
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