zusammen leben
فضاهای باز برای هنرمندان محلی ، موسیقیدانان ، متخصصان فرهنگ و یا افراد علاقمند به فرهنگ ، به خصوص رنگ ، برای نشان دادن کار خود یا شخص ثالث ایجاد می کند.
zusammen leben schafft offene Räume für lokale Künstler*innen, Musiker*innen, Kulturschaffende oder Kulturinteressierte of color, eigene oder fremde Arbeit(en) zu zeigen.
Gemeinsam mit verschiedenen Partnern hat zusammen leben in den letzten Jahren unterschiedliche Kulturformate entwickelt. Viele davon finden regelmäßig statt. Alle Formate zeichnet aus, dass sie offen für alle und kostenfrei sind.
Dazu gehören
zusammen on stage: Konzert mit anschließender Jam Session im "zusammen kaffee". Kuratiert von Ahmed Abdelali. Findet jeden vierten Freitag im Monat von 21-23 Uhr statt außer in der heißem Jahreszeit (Juni, Juli, August) sowie im Dezember.
zusammen erzählen: Erzählcafe mit autobiographischem Ansatz. Angeleitet von Ami Kal und Kathinka Marcks. Einmal im Monat donnerstags von 19-21 Uhr im "zusammen kaffee".
Cine Arab: Zeitgenössische arabische Kinofilme OmU mit gemeinsamem Essen und Gesprächen. Ausgewählt von Hend Ammann. Einmal im Monat in der dunklen Jahreszeit mittwochs von 18.30-21 Uhr im "zusammen kaffee".
rádio Hádra: ein multilingualer Poetry Slam. Deine Bühne für 10 Minuten. Organisiert von Ahmed Abdelali. Regelmäßig mittwochs von 19-21 Uhr im "zusammen kaffee".
zusammen singen: Liederabende am Lagerfeuer im Gemeinschaftsgarten. Termine über Newsletter, Website und Facebook.
zusammen tanzen: Kreistänze aus aller Welt, an wechselnden Orten. Termine über Newsletter, Website und Facebook.
Darüberhinaus entwickeln wir regelmäßig Theaterproduktionen für die große Bühne, so zum Beispiel "Our Future Food" 2016 im Vorderhaus oder "TRANZIT" 2017 im E-WERK.
zusammen zeitgenössische arabische Kinofilme schauen
Cine Arab begreift sich als Fenster in die arabische Welt und möchte durch das Medium Film einen Austausch über arabische Kulturen, Traditionen, Politiken, Familie, Religionen und Geschichte(n) eröffnen:
Übers Jahr verteilt zeigen wir spannende aktuelle arabische Kinofilme in OmU, kuratiert von Hend Ammann. Im Anschluss an den Film essen wir gemeinsam. Hier öffnet sich Raum für Austausch und Diskussion zum Film.
Cine Arab findet monatlich im zuka solicafé, Uhlandstraße 2, 79102 Freiburg statt.
Offener wöchentlicher Kindertreff für Kinder bis 6 Jahren mit Bezugspersonen & diskriminierungssensible und vorurteilsbewusste Kinderbibliothek
Das “KiKaffee” ist unser wöchentlicher offener Kindertreff für Kinder bis 6 Jahre mit Bezugspersonen im zuka solicafé. Hierfür haben wir eine diskriminierungssensible und vorurteilsbewusste Kinderbibliothek angeschafft.
Im "KiKaffee" bieten unsere pädagogischen Fachkräfte Mitmachangebote für Kinder bis 6 Jahren mit Spielen, Singen und Basteln an. Zu Beginn wird ein Buch aus unserer Bibliothek vorgelesen. Dieses Buch ist dann gedanklicher Ausgangspunkt für das Mitmachangebot.
Gleichzeitig ist das auch "KiKaffee" ein Raum für Austausch, Gespräche, lecker Cafe & Kuchen und gemeinsames Lernen für Bezugspersonen.
Regelmäßig laden wir eine Initiative oder einen Verein ein, ihre Fachperspektive auf den deutschen Kinderbuchmarkt mit uns zu teilen und mit den anwesenden Bezugspersonen dazu ins Gespräch zu kommen und zum Thema zu sensibilisieren: Wir nehmen bei diesen Lernangeboten für Bezugspersonen Kinderbücher rassismuskritisch, klassismuskritisch oder gendersensibel unter die Lupe. Wir setzen uns zum Beispiel kritisch damit auseinander, wie Sinti*zze und Romn*ja, Muslime oder Menschen mit Behinderungen in Kinderbüchern repräsentiert sind oder wie Geschlecht, Familie oder Flucht und Migration in Kinderbüchern dargestellt wird.
Die diskriminierungssensible und vorurteilsbewusste Kinderbibliothek hat das Ziel, dass jedes Kind sich in einem der Bücher als Protagonist*in wiederfindet. Die Kinderbibliothek wurde mit fachlicher Unterstützung diverser Organisationen wie Kidayo - Elterninitiative Schwarzer Kinder, dem Verbandes deutscher Sinti & Roma/Landesverband Baden-Württemberg, dem Autismus Verband Südbaden, Our Voice - Radio für Geflüchtete, Kollektiv Courage, fluss e.V. Freiburg u.a. sowie über die Konsultation relevanter Fachliteratur-Listen zusammengestellt.
Wir führen aktuell rund 300 Titel. Neben deutschsprachigen Titeln führen wir auch arabische, bulgarische, armenische, englische, französische, italienische, japanische, katalanische, kurdische, mandarin, niederländische, portugiesische, romanes, spanische, türkische und ukrainische Titel. Wir haben Bücher u.a. zu folgenden Themen: Alltag von Kindern, Familie, Freundschaft, Gender, Körper, Ökologie und Umweltbilung, Berufe, Migration, kulturelle Traditionen sowie empowernde Bücher zu Rassismus, Diskriminierung und Ausgrenzung. Die Kinderbibliothek wird laufend erweitert und um weitere Sprachen und Themen ergänzt.
Die Kinderbibliothek ist eine Präsenzbibliothek und kann jederzeit von allen zu den Öffnungszeiten des Haus der Jugend genutzt werden. Hier könnt ihr einsehen, welche Bücher wir haben.
Ihr möchtet selber diversitätssensible und diskriminierungskritische Kinderbücher kaufen? Dann hilft Euch sicher unsere kompakte Handreichung mit sechs Fragen die helfen, eine inklusive Kinderbibliothek zusammen zu stellen.
Wann: Donnerstags von 15-17 Uhr (exklusive Schließzeiten des zuka, die sich an den Schulferien orientieren)
Wo: zuka solicafé im Haus der Jugend, Uhlandstraße 2, 79102 Freiburg
Das KiKaffee inklusiv bietet einmal im Monat freitags einen Raum für Austausch und Begegnung insbesondere für Familien mit behinderten Familienmitgliedern, um andere Familien in ähnlichen Situationen kennenzulernen. Oder um einfach nur entspannt einen Café oder einen leckeren Kuchen mit der Familie genießen zu können. Für die teilnehmenden Kinder gibt es verschiedene Spielstationen wie einen Maltisch, eine Bücherecke mit Vorlesen, einen Spieletisch mit Puzzles oder Kartenspielen sowie Bodenmatten für Liege- und Krabbelkinder mit verschiedenen Sensorik- und Motorikspielen. Das KiKaffee inklusiv wird von zwei pädagogischen Fachkräften begleitet. Alle sind willkommen!
Bei Rückfragen meldet Euch gerne bei Berit Jurgenowski: jurgenowskiberit@gmail.com
Wann: Einmal im Monat freitags von 15.00-16.30 Uhr:
20.9.24, 11.10.24, 8.11.24, 13.12.24, 10.1.25, 14.2.25
Wo: zuka solicafé im Haus der Jugend, Uhlandstraße 2, 79102 Freiburg
“Mit Empathie die Ernährungskatastrophe angehen”
Ein Gespräch mit dem Esser*innenkollektiv über ihre Performance auf dem AgriKulturFestival
Warum habt ihr euch unter dem Namen Esserinnen zusammengeschlossen?*
Essen müssen wir alle. Essen ist uns Menschen gemeinsam, es verbindet uns. Und gleichzeitig ist Essen politisch! Wir stehen aktuell vor einer Ernährungskatastrophe mit Ansage. Es ist in unser aller Interesse, diese zu bewältigen: Es ist existenziell, dass wir zusammen jetzt ins Handeln kommen.
Was seht ihr aktuell als die größten Herausforderungen für unser Ernährungssystem?
Zentral steht das zunehmende Risiko eines Multiple Bread Basket Failure, also dem zeitgleichen Ausfall von wichtigen Kornkammern auf diesem Planeten aufgrund der Verschärfung der Klimakatastrophe sowie geopolitischen Kriegen. Ein Blick auf Pakistan (Flut), Kalifornien (Megadürre und Flut), Ukraine/Russland (“Getreide als Waffe”) oder Spanien (Dürre) zeigt, dass es schon begonnen hat. Die aktuell erlebte Inflation ist nur ein Vorbote der aufbauenden Ernährunsgkrise. Es geht außerdem in nächster Zukunft insbesondere darum, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen im Ernährungssystem zu überwinden. Ein Gedankenspiel: Wenn wir diese von heute auf morgen abziehen würden, dann würden wir verhungern. Wir brauchen also einen Abschied von der industriellen, fossilen Produktionsweise hin zu agrar-ökologischen Modellen und Ernährungssouveränität, die unsere Lebensgrundlage erhalten. Es gibt keine Alternative zur Regeneration der Biosphäre.
Die wissenschaftlichen Fakten sind vielen bekannt: Warum kommen wir nicht ins Handeln?
Wir leben in einer “Verdrängungsgesellschaft” (Tadzio Müller): Alle wissen, dass die westliche Lebensweise auf Kosten von vielen Menschen, der nächsten Generationen und unserer Biosphäre stattfindet. Diese Externalisierung der Kosten führt zu Ängsten, Scham und Schuldgefühlen. Statt diese gesamtgesellschaftlich einzugestehen und zu bearbeiten, verdrängen wir lieber. Je mehr wir an diese unverarbeiteten Gefühle erinnert werden, umso gewaltvoller und irrationaler werden unsere Reaktionen und die Polarisierung innerhalb unserer Gesellschaft - wie wir beispielsweise bei verschiedenen Klimaprotesten beobachten können. Wir brauchen also dringend neue Ansätze, um aus der Verdrängungshaltung rauszukommen und um überhaupt einen Resonanzraum für Veränderung zu schaffen.
Wo setzt denn Eure künstlerische Arbeit an, um diesen Resonanzraum zu schaffen? Wie wollt ihr damit gesellschaftliche Impulse setzen?
Zuallererst haben wir uns als Künstlerinnenkollektiv eine andere Arbeitsstruktur gegeben weg vom klassischen Machtverhältnis Regie und Performerinnen hin zu einem wirklich kollektiv künstlerischen Arbeiten. Wir wollen mit unserer Arbeit an die Gefühle ran - jenseits vom Kognitiven. Und Kunst ermöglicht uns genau das über ihre künstlerischen Mittel wie Musik, Schauspiel oder Tanz. Uns interessiert aktuell vorallem das Potenzial von gemeinschaftlichen Ritualen, um aus der Verdrängung rauszukommen und uns zu verbinden. Wir brauchen Empathie zwischen uns Menschen, zwischen uns Menschen und der Natur und zwischen den heutigen Generationen und den Zukünftigen. Kunst kann eine Möglichkeit sein, diese einzuüben und zu erproben.
Wenn Du also Teil des Resonanzraumes werden möchtest, dann komm am 22. Juli vorbei und mach mit!
Esser*innenkollektiv mit Magda Agudelo (Performerin), Fiona Combosch (Tänzerin, Sängerin), Johanna Dangel (Dramaturgin), Pape Dieye (Musiker), Hannah Huddy (Köchin) Luciano Ibarra (Filmemacher & Ernährungsaktivist), Ella Immer (Support), Lubi Kimpanov (Tänzer & Choreograph), Stefanie Koch (Landschaftsplanerin & Ernährungsaktivistin), Jan F. Kurth (Musiker & Sänger), Relebohile Mabunda (Performerin), Güldeste Mamaç (Sängerin & Violinistin) und dem Süduferchor. Eine Produktion von zusammen leben e.V.
Performance(s) der Esser*innen am Samstag, den 22.7.2023 von 10:00-20:00 Uhr auf dem AgrikulturFestival
Gefördert durch den Innovationsfonds Kunst - MWK Baden-Württemberg, das Umweltschutzamt und das Kulturamt der Stadt Freiburg, die Stiftung Landesbank Baden-Württemberg und die gls Treuhand Stiftung
Liederabend am Lagerfeuer
Ein gemütlicher Liederabend am Lagerfeuer mit Songs aus aller Welt im Gemeinschaftsgarten. Zum Mitsingen, Mitsummen oder einfach nur Dabeisein. Eigene Instrumente sind sehr erwünscht.
Konzert und Jam Session
"zusammen on stage" bedeutet Bühne frei für lokale Musiker*innen of color und transkulturelle Musikprojekte. Der Abend hebt an mit einem Live-Konzert: Lauschen, genießen, neue Musik kennenlernen. Und endet immer mit einer offenen Jam Session. Kommt vorbei und bringt Eure Instrumente und Eure Stimme mit! "zusammen on stage" ist kostenfrei.
Jeden vierten Freitag im Monat von 21-23 Uhr im "zusammen kaffee" in der Adlerstraße 12 in Freiburg.
Kuratiert von Dara Shikoh Channa.
Du möchtest auch ein Konzert spielen? Dann melde Dich unter darashikoh.channa@zlev.de.
Vielsprachiges Erzählcafe
Jede*r hat etwas zu erzählen! Im Erzählcafé kannst du Deine Geschichte(n) teilen: Was war ein wichtiger Moment in deinem Leben? Erinnerst du dich noch an das erste Mal verliebt sein? Hast du dich schon einmal vor jemandem versteckt? Alle Sprachen sind willkommen! Kleine Tipps und Tricks können Dir helfen, Dein Erzähltalent weiter zu entwickeln.
" Dear White People..." Let's Break the Silence! ist ein Festival, das marginalisierte Themen wie die Verschränkung von Kolonialismus und Rassismus, den Zusammenhang zwischen ökologischer Krise und Ausbeutung des Globalen Südens sowie die systemische Struktur von (Mehrfach-) Diskriminierungen in unserer Gesellschaft in Workshops, Podiumsdiskussionen, Performances, Vorträgen, Filmen, Ausstellungen oder Podcasts behandelt.
-> Hier geht es zu tagesaktuellen politischen Positionierungen.
Für das komplette Festivalprogramm mit Links zum Ticketing bitte nach unten scrollen. Fast alle unsere Veranstaltungen sind kostenfrei.
Aufgrund von Covid-19 bitte tagesaktuell Infos zu den Veranstaltungen beachten: Pandemiebedingt kann es nämlich zu Änderungen der Veranstaltungsorte kommen.
Bitte informiert Euch hier auf der Website direkt unter der jeweiligen Veranstaltung, in welcher Form (in Präsenz oder online) und an welchem Ort Eure Veranstaltung stattfindet. Wir haben drei Varianten für Euch vorbereitet. Je nach Pandemielage und Inzidenz greift eine andere Variante:
V1: Die Veranstaltungen finden in Präsenz statt, zumeist in Innenräumen; einige streamen wir live über www.inFreiburgzuHause.de, andere werden Video dokumentiert.
-> diese Variante ist auf unserem Flyer abgebildet
V2: Viele Veranstaltungen finden in Präsenz statt, aber open-air; einige streamen wir live über www.inFreiburgzuHause.de, andere werden Video dokumentiert.
V3: Das Festival findet nur online statt: Viele Verastaltungen streamen wir live über www.inFreiburgzuHause.de, einige bieten wir über zoom an
Präsenz-Veranstaltungen können grundsätzlich nur mit gültiger Platz-Reservierung sowie einem negativen tagesaktuellen Coronatest, einem Nachweis einer abgeschlossenen Corona-Impfung oder einer Corona-Genesung besucht werden. Hygienemaßnahmen im Rahmen des Hygienekonzepts sind verpflichtend einzuhalten.
Platzreservierungen können direkt hier auf der Website gebucht werden: Link direkt bei der jeweiligen Veranstaltung.
Ab dem 25. Mai können für alle Veranstaltungen Plätze gebucht werden.
PROGRAMM 2021
Hier als pdf Broschüre auf deutsch und englisch.
""Library of Requests #6: Ausstellung und Read-In mit Belinda Kazeem-Kamiński"
Mo 7.6., 16:30-18:30 (Read-In), Di 8.6. bis Sa 12.6. im Rahmen der aktuellen Öffnungszeiten"
Diese Veranstaltung wird verschoben. Warum, könnt ihr hier lesen.
Anuranana / অনুরণন [; Resonanz]. Eine Ausstellung von Aniruddha Kar und Musfira Shaffi
Mo 7.6., 19:00-23:00 (Vernissage), Di 8.6. bis Sa 12.6., 15:00-19:00, So 13.6., 15:00-21:00
Hier geht es zu einem Video Interview mit den Künstler*innen.
Empowerment Space für BI*PoC* Pädagog*innen: Austausch & Strategien mit Shiva Amiri
Di 8.6., 9:00-12:00
V1 (Präsenz): The MOVE in der FABRIK, Habsburgerstr. 9, 79104 Freiburg
V2 (open-air): Tibet Kailash Haus, Wallstraße 8, 79098 Freiburg
V3 (online): zoom
Hier geht es zur kostenlosen Platzreservierung für die Präsenzvariante (V1).
Antimuslimischer Rassismus – Empowerment Workshop für junge Musliminnen mit Tamara Mrad
Di 8.6., 17:00-18:30
V1 (Präsenz): Mobile Jugendarbeit Weingarten-Ost, Krozinger Str. 7, 79114 Freiburg
V2 (open-air): Evangelisches Kinder- und Familienzentrum, Krozinger Straße 19c, 79114 Freiburg
V3 (online): zoom
Hier geht es zur kostenlosen Platzreservierung für die Präsenzvariante (V1).
Dynamics of Inequalities in a Nutshell - A Simulation Game to Experience. Workshop with Students of the Global Studies Programme. In english
Di 8.6., 18:00-19:30
V1 (Präsenz) + V2 (open-air): Treffpunkt: KG I vor den Philosophen, Uni Freiburg, 79098 Freiburg
V3 (online): zoom
Hier geht es zur kostenlosen Platzreservierung für die Präsenzvariante (V1).
"Becoming Black" von Ines Johnson-Spain: Film (OmU) und Filmgespräch
Di 8.6., 19:30-21:30, 8 Euro
V1 (Präsenz): Kommunales Kino, Urachstraße 40, 79102 Freiburg
V2 (open-air): In Planung, Infos bald hier
V3 (online): Stream über www.koki-freiburg.de
Hier geht es zum Ticketing.
Koloniale Kontinuitäten in glokalen Handelsstrukturen. Ein Workshop mit Sylvia Ciro Holzhäuer-Ruprecht
Mi 9.6., 17:00-19:00
Hier geht es zur Videodokumentation.
"Hilton 437": Die interaktive Talkshow aus dem Hilton-Zimmer mit Hamze Bytyçi
Mi 9.6., 20:00-21:30
Livestream über www.infreiburgzuhause.de
"Baldwin’s N*" von Horace Ové: Film
Mi 9.6., 19:30-20:20, 8 Euro, 12 Euro als Doublefeature
V1 (Präsenz): Kommunales Kino, Urachstraße 40, 79102 Freiburg
V2 (open-air): In Planung, Infos bald hier
V3 (online): Stream über www.koki-freiburg.de
Hier geht es zum kostenpflichtigen Ticketing.
"Killer of Sheep" von Charles Burnett: Film
Mi 9.6., 21:00-22:20, 8 Euro, 12 Euro als Doublefeature
V1 (Präsenz): Kommunales Kino, Urachstraße 40, 79102 Freiburg
V2 (open-air): In Planung, Infos bald hier
V3 (online): Stream über www.koki-freiburg.de
Hier geht es zum Ticketing.
"zusammen on stage": Open-Air Konzert und Jam Session
Do 10.6., 17:30-19:00
V1 (Präsenz) + V2 (open-air): Gemeinschaftsgarten “zusammen gärtnern”, Weierweg 41, 79114 Freiburg & Video-Dokumentation
V3 (online): entfällt
Hier geht es zur kostenlosen Platzreservierung für die Präsenzvariante (V1+V2).
"""Streulicht". Lesung und Gespräch mit Autorin Deniz Ohde präsentiert von bauschen&biegen "
Do 10.6., 19:30-21:00 "
Diese Veranstaltung findet leider nicht statt.
"Antipalästinensischer Rassismus in Deutschland". Ein Vortrag von Ramsy Kilani.
Do, 10.6., 20-21:30
V3 (online): über zoom
Hier bekommt ihr den Link.
Tanztheater-Workshop zu Antirassismus und Empowerment für alle Betroffenen von Rassismus mit Thủy-Tiên Nguyễn
Fr 11.6., 14:00-17:00
V1 (Präsenz): BAGAGE in der FABRIK, Habsburgerstr. 9, 79104 Freiburg
V2 (open-air): Tibet Kailash Haus, Wallstraße 8, 79098 Freiburg
V3 (online): zoom
Hier geht es zur kostenlosen Platzreservierung für die Präsenzvariante (V1).
"Gastarbeiter, Gast, Gast, Gast": Poetischer Spaziergang mit Fatma Sagir
Fr 11.6., 17:00-18:00
V1 (Präsenz) + V2 (open-air): Treffpunkt KG I vor den Philosophen, Uni Freiburg, 79098 Freiburg
V 3 (online): zoom oder als virtueller Spaziergang im Actionbond: https://actionbound.com/bound/gastarbeiter
Hier geht es zur kostenlosen Platzreservierung für die Präsenzvariante (V1).
Livesendung Maangai. Community Podcast für queere sudasiatische Perpektiven mit Abilaschan Balamuraley und Ayesha Khan
Fr 11.6., 17:00-18:00
V1 (Präsenz): Kommunales Kino, Urachstraße 40, 79102 Freiburg
Hier geht es zur kostenlosen Platzreservierung für die Präsenzvariante (V1).
Safe(r) Space: Black Indigenous People of Color* (BIPoC*)
Fr 11.6., 17:00-21:00, Sa 12.6., 9:00-22:00, So 13.6., 11:00-16:00
V1 (Präsenz): Kammerbühne Theater Freiburg, Bertoldstr. 46, 79098 Freiburg, nur für BIPoC
V2 (open-air): in Planung, Infos bald hier
V3 (online): zoom
Kinderbetreuung für Kinder von 3-10 Jahre
Fr 11.6., 17:45-19:30 Uhr empowernde Kinderbuchlesung und Mitmachprogramm, Sa 12.6., 8:45-12:15 und 13:45-18:00 Uhr sowie So 13.6., 8:45-12:15 Uhr Kinderbetreuung. Anmeldung bis zum 4.6. unter kidayofreiburg@gmail.com
V1 (Präsenz): Volkshochschule Freiburg, Rotteckring 12, Freiburg
V2 (open-air): in Planung, Infos bald hier
V3 (online): zoom der empowernden Kinderbuchlesung am Fr 11.6., 18:00-19:00
""Politische Intersektionalität – ein Befreiungs- und Aufdeckungsangebot von Machtverschleierung. Keynote von Peggy Piesche (Simultandolmetschen in Deutsche Gebärdensprache) ""
Intersektionalität. Eine Keynote von Nahed Samour. Moderiert von Andrea-Vicky Amankwaa-Birago (Simultandolmetschen in Deutsche Gebärdensprache)
Fr 11.6., 19:00-20:00
Hier geht es zur Video-Dokumentation.
Open-Air Konzert mit der Reda Essamlali Band
Fr 11.6., 21:00-22:00
V1 (Präsenz) + V2 (open-air): ""*Mensagarten, Rempartstraße 18, 79098 Freiburg""
Kurzfristige Ortsänderung: Tibet Kailash Haus, Wallstraße 8, 79098 Freiburg
Hier geht es zur kostenlosen Platzreservierung für die Präsenzvariante (V1).
LE SYNDROME DE LA PINTADE – DAS PERLHUHNSYNDROM
Musikalische Performance von Smockey und Serge-Aimé Coulibaly im Screening
Fr 11.6., 21:00-22:45
V1 (Präsenz): Großes Haus Theater Freiburg, Bertoldstr. 46, 79098 Freiburg &
Livestream über www.dringeblieben.de
Yoga BIPoC* only mit Amira Ragab
Sa 12.6., 8:00-8:45
V1 (Präsenz): Theatersaal der vhs im Schwarzen Kloster, Rotteckring 12, 79098 Freiburg
V2 (open-air): Gemeinschaftsgarten “zusammen gärtnern”, Weierweg 41, 79111 Freiburg
V3 (online): zoom
Hier geht es zur kostenlosen Platzreservierung für die Präsenzvariante (V1).
LEARNING ALLYSHIP – Strategien für den Alltag mit Mark Damon Harvey
Sa 12.6., 9:15-13:00
V1 (Präsenz) + V2 (open-air): ArTik Freiburg, Haslacher Straße 43, 79115 Freiburg
V3 (online): zoom
Hier geht es zur kostenlosen Platzreservierung für die Präsenzvariante (V1).
HörBar mit dem Netzwerk medien.vielfalt! - Migrantisierte Menschen aus ganz Deutschland melden sich zu Wort
Sa 12.6., 10:00-19:00
V1 (Präsenz) + V2 (open-air): vor dem Theater Freiburg, Bertoldstr. 46, 79098 Freiburg
V3 (online): in Planung
Rassistische Polizeigewalt. Eine Podiumsdiskussion mit Mohamed Amjahid (über zoom zugeschaltet), Mohamed Wa Baile, Sulaika Lindemann, Olimpio Alberto. (Simultandolmetschen in Deutsche Gebärdensprache)
Sa 12.6., 10:00-12:00
Hier geht es zur Video Dokumentation.
""Wie kann in Deutschland ein Sprechen zur Situation in Israel und Palästina stattfinden und ein Raum für Dialog ermöglicht werden? Podiumsdiskussion mit Uffa Jensen, Meron Mendel, Alexandra Senfft, Anna Esther Younes, moderiert von Manuela Boatcă""
""Sa, 12.6. 10:00-12:00"
V 3 (online) Hier geht es zum zoom Link."
"Wie kann in Deutschland ein Sprechen zur Situation in Israel und Palästina stattfinden und ein Raum für Dialog ermöglicht werden?" Podiumsdiskussion via zoom mit Nahed Samour, Lili Sommerfeld, Hanno Loewy und Uffa Jensen moderiert von Katja Maurer
mo, 5.7. 19:00-21:00
V 3 (online)
"Mikro an und losgefragt!" Workshop für BPoC-Mädchen* (9-12 Jahre) mit Gülnaz Bulut
Sa 12.6., 10:00-14:00 / Merianstraße 16, 1. OG, 79104 Freiburg
V1 (Präsenz): Merianstraße 16, 1. OG, 79104 Freiburg
V2 (open-air): Tibet Kailash Haus, Wallstraße 8, 79098 Freiburg
V3 (online): entfällt
Hier geht es zur kostenlosen Platzreservierung für die Präsenzvariante (V1).
"Anti-Asiatischer Rassismus als koloniale Kontinuität – zwischen Orientalisierung, Exotisierung und Hypersexualisierung". Eine Podiumsdiskussion mit Noa K. Ha, Ayesha Khan, Thị Minh Huyền Nguyễn, Asha Rajashekhar, moderiert von Akiko Rive und Tú Qùynh-nhu Nguyễn (Simultandolmetschen in Deutsche Gebärdensprache)
Sa 12.6., 13:00-14:30
Hier findet ihr die Video Dokumentation.
"Eaters for Food Autonomy" – Podium Discussion with Martina Backes, Samie Blasingame, Luciano Ibarra, Okey Ugwu, moderated by Romy Sato. In English
Sa 12.6., 13:00-15:00
Hier geht es zur Videodokumentation.
"Queerness – postcolonial global perspective". A Panel with Lilith, Sailesh Naidu and Jin Haritaworn, moderiert von Cuso Ehrich. In English
Sa 12.6., 13:30-15:00
V1 (Präsenz): Kleines Haus Theater Freiburg, Bertoldstr. 46, 79098 Freiburg & Video-Dokumentation
V2 (open-air): In Planung, Infos bald hier
V3 (online): zoom
Hier geht es zur kostenlosen Platzreservierung für die Präsenzvariante (V1).
"Wessen Freund? Wessen Helferin?" Workshop für BPoC zum Thema Racial Profiling mit Mohamed Amjahid
Sa 12.6., 15:00-17:30
V3 (online): zoom
Hier geht es zur kostenlosen Platzreservierung für die Präsenzvariante (V1).
Ökologische Krise, Klimabewegungen und Rassimus. Podiumsdiskussion mit Angela Asomah, Leonie Baumgarten-Egemole, Amanda Luna Tacunan, moderiert von Cristina Espinosa (Simultandolmetschen in Deutsche Gebärdensprache)
Sa 12.6., 15:30-17:00
Hier geht es zur Video Dokumentation.
Militarization of the External EU Borders and Racist, Colonial Asylum Politics. Podium Discussion with Doris Dede, Dimitra Dermitzaki, Grace Ngángá, Charaf Zerzar. Moderated by Rebecca Renz and Rufine Songué. In English
Sa 12.6., 15:30-17:30
Hier geht es zur Videodokumentation.
Decolonial Practices and their Meaning in a World Shaped by Colonisation. A Panel with Jasmin Mouissi, Jenna Marshall, Faisal Garba, moderated by Manuela Boatcă. In English
Sa 12.6., 16:00-17:45
V1 (Präsenz): Kleines Haus Theater Freiburg, Bertoldstr. 46, 79098 Freiburg & Video-Dokumentation
V2 (open-air): In Planung, Infos bald hier
V3 (online): zoom
Hier geht es zur kostenlosen Platzreservierung für die Präsenzvariante (V1).
"Europa dekolonisieren" Ein Keynote Gespräch von Fatima El-Tayeb moderiert von Isabelle Ihring (Simultandolmetschen in Deutsche Gebärdensprache)
Sa 12.6., 18:00-19:00
Hier geht es zur Video Dokumentation.
"" "Ministerium der Träume". Lesung mit Hengameh Yaghoobifarah"
Sa 12.6., 20:00-21:00 "
Diese Veranstaltung findet leider nicht statt.
"Let’s Talk Visions – Wie wollen wir miteinander leben?" Ein Open Space für (post)migrantische Akteur*innen mit Thủy-Tiên Nguyễn
So 13.6., 9:00-12:00
"" V1 (Präsenz): Kleines Haus Theater Freiburg, Bertoldstr. 46, 79098 Freiburg""
Neuer Ort: V1 (Präsenz/Open Air): Tibet Kailash Haus, Wallstraße 8, 79098 Freiburg
V3 (online): zoom
Hier geht es zur kostenlosen Platzreservierung für die Präsenzvariante (V1).
Geschichte/n und kulturelle Vielfalt Afrikas. Ein kreativer Workshop von Diane Rentmeister für Kinder von 8-12 Jahren
So 13.6., 10:00-12:15
V1 (Präsenz): Theatersaal der Volkshochschule, Rotteckring 12, 79098 Freiburg
V2 (open-air): Tibet Kailash Haus, Wallstraße 8, 79098 Freiburg
V3 (online): zoom
Hier geht es zur kostenlosen Platzreservierung für die Präsenzvariante (V1).
"Other Others: Entangling Urgencies". Poetry Performance with Jasmine Tutum. In English
So 13.6., 11:00-12:00
V1 (Präsenz): Literaturhaus Freiburg, Bertoldstraße 17, 79098
V2 (open-air) + V3 (online): Livestream über www.infreiburgzuhause.de
Hier geht es zur kostenlosen Platzreservierung für die Präsenzvariante (V1).
Roma/Sinti Diskriminierungsbericht. Lesung und Diskussion mit Coralla Reinhardt und Tomas Wald
So 13.6., 13:00-14:30
V1 (Präsenz): Kleines Haus Theater Freiburg, Bertoldstr. 46, 79098 Freiburg & Video-Dokumentation
V2 (open-air): ArTik Freiburg, Haslacher Straße 43, 79115 Freiburg
V3 (online): zoom
Hier geht es zur kostenlosen Platzreservierung für die Präsenzvariante (V1).
Imperialistischer Klimawandel und Wassernot in Rojava. Vortrag mit Ami
So 13.6., 13:00-14:30
V1 (Präsenz): Literaturhaus Freiburg, Bertoldstraße 17, 79098 & Videodokumentation
V2 (open-air) + V3 (online): Livestream über www.infreiburgzuhause.de
Hier geht es zur kostenlosen Platzreservierung für die Präsenzvariante (V1).
"Audre Lorde – Die Berliner Jahre 1984-1992" von Dagmar Schultz: Film (OmU)
So 13.6., 17:30-19:00, 8 Euro, 16 Euro als Dreierfeature
V1 (Präsenz): Kommunales Kino, Urachstraße 40, 79102 Freiburg
V2 (open-air): In Planung, Infos bald hier
V3 (online): Stream über www.koki-freiburg.de
Hier geht es zum Ticketing.
"Schau mir in die Augen" – Ein Bericht über Selbstempowerment. Filmprojektion und Q&A mit Eric Noël Mbiakeu
So 13.6., 19:00-20:30
"" V1 (Präsenz): Weingut Andreas Dilger, Urachstraße 3, 79102 Freiburg""
V3 (online): zoom
Hier geht es zum zoom Link.
"Jackfruit" von Thùy Trang Nguyễn: Film (OmU) & Filmgespräch
So 13.6., 19:30-20:30, 5 Euro, 12 Euro als Doublefeature, 16 Euro als Dreierfeature
V1 (Präsenz): Kommunales Kino, Urachstraße 40, 79102 Freiburg
V2 (open-air): In Planung, Infos bald hier
V3 (online): Stream über www.koki-freiburg.de
Hier geht es zum Ticketing.
"Futur Drei" von Faraz Shariat: Film (OmU)
So 13.6., 21:30-23:00, 8 Euro, 12 Euro als Doublefeature, 16 Euro als Dreierfeature
V1 (Präsenz): Kommunales Kino, Urachstraße 40, 79102 Freiburg
V2 (open-air): In Planung, Infos bald hier
V3 (online): Stream über www.koki-freiburg.de
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In Kooperation mit:
Afrika-Zentrum für Transregionale Forschung, AG Mädchen*, Agrikultur e.V., Biennale für Freiburg, BIPoC* Gruppe Freiburg, DAMN - Deutsche Asiat*innen, Make Noise, Eine Welt Forum Freiburg e.V., EKiB - Energiekämpfe in Bewegung, Evangelische Hochschule Freiburg, FABRIK für Handwerk, Kultur und Ökologie e.V., Heinrich-Böll Stiftung Baden-Württemberg, Here and Black, Interkulturelle Promotor*innen Programm, Institut für Soziologie der Universität Freiburg, iz3w, jos fritz Buchhandlung, Kidayo, Kommunales Kino, Kulturaggregat e.V., Kunstverein Freiburg, Literaturhaus Freiburg, Mobile Jugendarbeit-Weingarten-Ost, netzwerk medien.vielfalt!, Our Voice, RAQ Rise and Question, Roma Büro Freiburg, samt&sonders, Süd-Nord-Forum, südnordfunk, Theater Freiburg, Theater im Marienbad, Tritta* - Verein für feministische Mädchen_arbeit e.V., Vorderhaus Freiburg, vhs Freiburg
Förderpartner:
Aktion Mensch, Amt für Migration und Integration Stadt Freiburg, Bürgerschaftliches Engagement Stadt Freiburg, Demokratie leben!, Engagement Global - Service für Entwicklungshilfe, Kulturamt Freiburg, Rosa-Lux Stiftung Baden-Württemberg, samo.faPlus, Sparkasse Freiburg, umverteilen!, Volker Homann Stiftung
Veranstaltungsreihe vom 7.-11 Januar 2020 in Freiburg mit Abschluss-Symposium im E-Werk.
Liebe Teilnehmer*innen, liebe Interessierte,
wir möchten mit der Reihe "Dear White People..." einen Raum schaffen, um Wissen über Rassismus zu vermitteln und auszutauschen – diskursiv, ästhetisch wie auch erlebnisorientiert. Das diesjährige Programm Check Your Privilege! bedient sich einer intersektionalen Perspektive und beschäftigt sich kritisch mit Weißsein, Entwicklungspolitik und Rassismus.
Wir alle sind rassistisch sozialisiert worden. Rassismus strukturiert unsere Wahrnehmung der Welt, und das meistens unbewusst: “Er ist schon so lang und so massiv in unserer Kultur und unserer Sprache verankert, hat unsere Weltsicht so sehr geprägt, dass wir gar nicht anders können, als in unserer heutigen Welt rassistische Denkmuster zu entwickeln”, so Alice Hasters. Eben diese Denkmuster sind wirkmächtig und machen es für viele Menschen beschwerlich, lebensgefährlich oder sogar tödlich, wenn wir in Deutschland aus gewollter Distanzierung zu Kolonialismus und Nationalsozialismus nicht über Rassismus und Weißsein sprechen oder diese Diskurse tabuisieren.
Welche Privilegien und welche Verantwortungen gehen einher mit Weißsein, “jenem verborgenem gesellschaftlichen Konstrukt, das doch so ungeheuer machtvoll die Lebensrealitäten von Menschen bestimmt”? (Tsepo Bollwinkel)
Wir wollen mit “Dear White People... “ Privilegien sichtbar machen und Verantwortung übernehmen: Verantwortung für die eigene Positionierung in einer Welt, die weiße Menschen privilegiert und Black Indigenous People of Color* (BIPoC*) unterdrückt. Wir möchten Räume ermöglichen, in denen weiß positionierte Menschen und BIPoC* gemeinsam kritisch über die weiße Positionierung reflektieren. Darüber hinaus wollen wir Verbündetenschaften schmieden.
Danke an alle Expert*innen und Partner, die “Dear White People…” mit ihrem Wissen und ihrem Engagement tragen.
zusammen leben im Januar 2020
Auf dieser Website findet ihr das Programm unserer Veranstaltungsreihe und verschiedene Berichte zu den Veranstaltungen des Symposiums. Den ursprünglichen Programm-Flyer findet ihr hier. Dazu gibt es die zweisprachige Veranstaltungsbroschüre, the bilingual event brochure mit Ankündigungstexten und weiteren Informationen zu den beteiligten Personen und Gruppen.
Und hier geht es zum Programm und zur Online-Dokumentation
Die Reihe wurde organisiert von zusammen leben e.V. in Kooperation mit
Arnold-Bergstraesser Institut, BIPoC* Gruppe Uni Freiburg, Eine Welt Forum Freiburg e.V., Eine Welt-Promotor*innen-Programm Baden-Württemberg, Engagement Global Außenstelle Baden-Württemberg, Bayern in Stuttgart, E-WERK Freiburg, FAIRburg e.V., freiburg postkolonial, Heinrich Böll Stiftung Baden-Württemberg, iz3w, Institut für Ethnologie der Universität Freiburg, Institut für Soziologie der Universität Freiburg, Kidayo, Kommunales Kino, Our Voice, RESPEKT e.V., Abteilung Sozialpädagogik des Instituts Erziehungswissenschaften der Pädagogischen Hochschule Freiburg, Weltbeziehungen herrschaftsfrei leben, ZusammenWachsen, Zwischenraum
Mit freundlicher Unterstützung durch Aktion Mensch, Amt für Migration und Integration Freiburg, Engagement Global Außenstelle Baden-Württemberg, Bayern in Stuttgart, Eine Welt Forum Freiburg e.V.,E-WERK Freiburg, FAIRburg e.V., gls Treuhand, Guzzoni-Federer Stiftung, Heinrich Böll Stiftung Baden-Württemberg, Kulturamt Freiburg, Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau, Renate und Waltraut Sick Stiftung, Stadt Freiburg, Stiftung umverteilen, Volker Homann Stiftung.
Veranstaltungsreihe vom 6.-17. Februar 2019 in Freiburg mit Abschluss-Symposium im E-Werk.
Liebe Teilnehmer*innen, liebe Interessierte,
in unserer superdiversen Gesellschaft, in der Migration und Mobilität zum Alltag gehören, ist es leider immer noch nicht egal, wo frau herkommt, welche Hautfarbe oder Religion man hat, welche Sprache der Mensch spricht oder welches Wissen jede*r einzelne mitbringt.
Das Programm von "Dear White People..." Visionen einer postrassistischen Gesellschaft schafft einen offenen Raum, um Wissen und Erfahrungswelten rund um die gesellschaftlich existentiellen und doch marginalisierten Themen Kolonialismus, Rassismus, Antirassismus, Postkolonialismus und Dekolonisierung zu vermitteln und einen Austausch zu ermöglichen: diskursiv, ästhetisch wie auch erlebnisorientiert. Wir wollen diesen Raum nutzen, um gemeinschaftlich darüber nachzudenken, wie wir in unserer Stadt, in unserer Gesellschaft zusammen leben wollen!
Auf dieser Website findet ihr das Programm unserer Veranstaltungsreihe und verschiedene Berichte zu den Veranstaltungen des Symposiums. Den ursprünglichen Programm-Flyer findet ihr hier. Dazu gibt es die mehrsprachige Veranstaltungsbroschüre, the mulitlingual event brochure, la brochure plurilingue de la manifestation mit Ankündigungstexten und weiteren Informationen zu den beteiligten Personen und Gruppen.
Zum Programm und zur Online-Dokumentation
Einige Lektüre-Tipps zum Thema gibt's hier bei der Jos Fritz Buchhandlung. Außerdem gibt es eine Facebook-Seite zur Veranstaltungsreihe.
Die Reihe wurde organisiert von zusammen leben e.V. und dem Cargo-Theater.
In Kooperation mit AMICA e.V., ars narrandi e.V., Auf Augenhöhe, Carl-Schurz-Haus, DEAB - Dachverband Entwicklungspolitik Baden-Württemberg e.V., Eine Welt Forum Freiburg, Eine Welt-Promotor*innen-Programm Baden-Württemberg, Engagement Global Außenstelle Baden-Württemberg, Bayern in Stuttgart, Englisches Seminar der Universität Freiburg, E-WERK Freiburg, FAIRburg e.V., freiburg postkolonial, Here and Black, Institut für Soziologie der Universität Freiburg, iz3w, Kidayo, Kommunales Kino, Landeszentrale für politische Bildung, Our Voice, Solidarity City, TANG e.V., Teamgeist.
Mit freundlicher Unterstützung durch Engagement Global Außenstelle Baden-Württemberg, Bayern im Rahmen des Programmes “Entwicklungsbezogene Bildung in Deutschland”, E-WERK Freiburg, Hans-Böckler-Stiftung, INTA Stiftung, Stadt Freiburg (Amt für Migration und Integration und Kulturamt), Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau.
Redaktion der Projektunterseiten: Julia Kolbinger (Eine Welt Forum Freiburg), Sebastian A. Höpfl, Johanna Dangel (zusammen leben)
Kreistänze aus aller Welt
zusammen tanzen war als eine Reihe im Herbst 2017 konzipiert: An verschiedenen Orten in der Stadt haben wir gemeinsam Kreistänze aus aller Welt kennengelernt, angeleitet von Profis, meist mit Live-Musik. So waren wir zum Beispiel bei strömendem Regen im Geodome im Gemeinschaftsgarten und haben kurdischen Dabke und portugiesische Kreistänze gelernt. Wir waren zu Gast beim United World College Robert Bosch und haben Kreistänze mit Siebenschritt und mit der Dabke Tanzgruppe Ugarit zelebriert. Und zum Abschluss haben wir im Weingut Dilger brasilianische Kreistänze gelernt.
Wir tanzen immer noch gern bei unseren Festen!
"Artist of the Month" shares the artistic voices which resonate with our community.
This is a zusammen leben initiative to open up the digital stage and share the work of inspiring artists. The featured artists ignite our souls with wonder, amazement, compassion sometimes even fear. Inclusivity is important to us, whether it is emotions, people or thoughts. We genuinely believe that it makes our world bearable and exciting, that building bridges and getting into conversation is the way forward. Artists being a mirror into our society, are visionaries, who we would like to cherish, applaud and learn from on this platform.
Check out Safwan Subzwari here.
Check out Musfira Shaffi and Aniruddha Kar here.
Ein vielsprachiges MusikTanzTheater
TRANZIT: 2017 sind Menschen weltweit unterwegs, auf dem Weg, aber noch nicht angekommen, oder in der Warteschleife. Auf der Suche nach dem besseren Leben. Dem besseren Job. Oder Sicherheit und Stabilität. Bildung. Wer kennt diesen Zustand nicht? Was macht er mit den Menschen und ihrem Zusammenleben? Was können administrative Strukturen zu einem Ankommen beisteuern? Und ist Ankommen überhaupt das Ziel?
Ein Projekt von zusammen leben e.V., dem Süduferchor & Mit Händen Und Füßen
Gesamtleitung: Jan. F. Kurth
Dramaturgie und Texte: Johanna Dangel, Sophia Maier, Leonora Lorena, Fadi Mhawesch
Musik: Jan F. Kurth, BRIXX, Konrad Wiemann, Hani Hasan
Süduferchor unter der Leitung von Sonja Kreiner und Jan F. Kurth
Tanz und Choreographie: Hannah Oberlin, Lubi Kimpanov
Spiel: Leonora Lorena, Sophia Maier, Fadi Mhawesch, Freimut Bahmann, Hani Hassan, Hannah Oberlin, Lubi Kimpanov, Konrad Wiemann und viele andere
Design: Sarah Hunger
In Kooperation mit dem E-Werk Freiburg.
Gefördert vom Kulturamt der Stadt Freiburg und Laft BW.
Spieltermine:
5., 6., 7. und 8. Oktober 2017, 20 Uhr, E-Werk Freiburg, Saal
8.Oktober ab 22 Uhr Tranzitparty mit DJ Brixx im Foyer des E-Werk
Wie sehen heute Verbindungen zwischen Ghana und Deutschland aus?
What do connections between Ghana and Germany look like today?
Das Mini-Projekt living together stellt 8 Personen, Gruppen und Organisationen vor, die problematische Verflechtungen, aber auch verantwortliche Begegnungen und Dialoge in unserem glokalen Zusammenleben selbst in die Hand nehmen und dazu arbeiten.
Hier findest du alle Stories!
What do connections between Ghana and Germany look like today? The mini-project living together introduces you to 8 persons, groups or organisations that deal with problematic global interrelations as well as responsible encounters and dialogue within our glocal coexistence. You can read the full stories here